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Zwangsstörung

Hinaus aus dem Gedankenkarussell

Ist die Tür wohl wirklich abgeschlossen oder habe ich meine Bankkarte wieder eingesteckt – zwanghafte Handlungen kennen die meisten Menschen aus ihrem Alltag. Wenn sich diese Verhaltensweisen allerdings ständig wiederholen oder ein übersteigertes Ausmaß annehmen, sodass der übliche Tagesablauf darunter leidet, spricht man von einer Zwangserkrankung oder auch Zwangsstörung.

Zwangshandlungen sind sich wiederholende Verhaltensweisen, die oft immer nach demselben Schema ablaufen müssen. Betroffene fühlen sich geradezu gedrängt dazu, obwohl sie eigentlich wissen, dass es übertrieben oder vielleicht auch keinen Sinn ergibt.

Zwangshandlungen und Gedanken beruhigen Betroffene
Übermäßiges Putzen oder Desinfizieren, sich überdurchschnittlich oft die Hände waschen, Zähl- oder Wiederholungszwänge sind nur ein paar dieser typischen Zwangsrituale. Sie dienen dem eigentlichen Zweck, Unbehagen, Furcht oder Ekel zu verringern. Mit einer effektiven Therapie können diese Handlungen oder Gedankenschleifen bewältigt werden. Wenn Sie an Zwangsgedanken leiden, die Ihr Leben zu bestimmen scheinen und deshalb ein unbeschwerter Alltag nicht mehr möglich ist, holen Sie sich professionelle Unterstützung und vereinbaren Sie gerne einen Termin in meiner Praxis in Wien.

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